Höhen und Tiefen in Spanien

Die dritte Runde der Motocross Weltmeisterschaft führte das Fahrerfeld in den nördlich von Valencia gelegenen „Redsand Moto Park“. Der 1730 Meter lange Kurs erfreut sich im Winter regelmäßig über viele WM Fahrer und Teams zum Training und Testen. Auch der Thüringer Henry Jacobi verbrachte zahlreiche Stunden auf seiner Husqvarna, um sich, bei besten Wetterbedingungen, auf die anstehende Saison vorzubereiten.

„Das war definitiv nicht mein Wochenende. Irgendwie war ich gesundheitlich angeschlagen, hab nicht viel geschlafen und war daher auch nicht top fit.“ Bereits beim freien Training sah man, dass Henry nicht die Form der vergangenen zwei Veranstaltungen zeigen konnte. Er kam mit der Strecke nicht gut zurecht und besuchte des Öfteren die Helferbox, um eine passende Einstellung für sein Bike zu finden. Mit Platz 13 musste er sich für diese Session zufrieden geben.

Auch das Zeittraining lief nicht wie gewünscht. Schon zu Beginn des Qualifyings versagte die Bremse und der STC Racing Pilot war gezwungen auf das Ersatzbike auszuweichen. „Dann lief gar nichts mehr. Obwohl wir noch einige Setup-Einstellungen änderten, kam ich mit dem Ersatzbike nicht klar. Ich versuchte alles aber mehr als Platz 19 war nicht drin.“

Der Start zum Quali-Race gelang dem Förderfahrer des ADAC Hessen-Thüringen nicht optimal. Von Platz 20 aus begann die Hatz nach vorne. Er schaffte es auch noch bis Platz 15 vorzufahren, musste allerdings in der vorletzten Runde noch einen Mitstreiter ziehen lassen und sah die Zielflagge somit als Sechzehnter.

Was dann beim ersten Rennen geschah, ließ die Fans zu Hause am Lifetiming in Jubel ausbrechen. Der 21-Jährige zeigte einen grandiosen Start und holte sich, nach Mantova 2015, zum zweiten Mal in seiner WM-Karriere, den Holeshot. Als die erste volle Runde beendet war, wurde der Husqvarna Fahrer an Position drei geführt. „In Führung zu liegen war ein unbeschreibliches Gefühl – aber auch etwas ganz Neues für mich. Ich kann nicht sagen warum, aber ich bekam schon nach der zweiten Runde „harte Arme“ und musste, um keine Fehler zu machen, abreißen lassen. So schafften es noch einige Konkurrenten an mir vorbei zu kommen.“ Rang 12 stand am Ende auf dem Ergebnis.

Der Start zum zweiten Rennen lief nicht optimal aber der ehemalige Junioren-Weltmeister tauchte als Sechzehnter am Zielhügel auf und setze an weitere Positionen gut zu machen. „ In der dritten Runde bin ich im Sprung mit einem anderen Fahrer zusammen geprallt. Das hat mich in der Luft vom Motorrad geholt. Ich weiß gar nicht wie viel Glück ich hatte, dass mir nahezu nichts passiert ist. Das hätte ganz anders ausgehen können. Nur mein Motorrad hatte nicht so viel Glück, das war nicht nur schief, das war komplett zerstört. Also musste ich aufgeben.“

„Jetzt geht es nach Pietramurata und ich hoffe wirklich, dass ich wieder angreifen kann und meine Starts erneut erfolgreich sind. Mit 38 Punkten bin ich Fünfzehnter im Gesamtranking, das soll natürlich noch besser werden.“

Thüringer kratzt am WM-Podium

Pünktlich zur zweiten Runde der Motocross Weltmeisterschaft gab es einen erneuten Wintereinbruch. Eisige Kälte und Schnee stellten das gesamte Fahrerfeld vor eine harte Herausforderung. Henry konnte schon im vergangenen Jahr mit einer guten Leistung überzeugen und erneut zeigte der Thüringer, dass er sich im Sandkasten von Valkenswaard pudelwohl fühlt.

Bereits im freien Training ließ sich der STC Racing Pilot, unbeeindruckt von der Kälte und den schwierigen Streckenverhältnissen, nicht abhalten und belegte, mit nur zwei Sekunden Rückstand auf den führenden, Platz fünf der Ergebnisliste. Auch im Zeittraining konnte der 21-Jährige überzeugen. Er kam in den tiefen, nassen Spuren gut zurecht und schaffte es, sich in der letzten Runde auf Platz sieben vorzuschieben. „Das ist ein toller Startplatz für das Qualifikations-Rennen. Ich bin mit meiner Leistung wirklich zufrieden.“

Ein mittelmäßiger Start beim Quali Race und ein Sturz beförderten den Husqvarna Fahrer an das Ende des Starterfeldes und so hieß es für Henry „Fahrt aufnehmen“ für die Aufholjagd. Zwei weitere Stürze verhinderten allerdings ein gutes Ergebnis und der ehemalige Junioren-Weltmeister musste sich mit Startplatz 19 für den Rennsonntag zufrieden geben. „Nach den Leistungen in den Trainingssessions bin ich natürlich über das Ergebnis nicht begeistert. Ich vertraue darauf, dass meine Starts gut sind und ich im Rennen angreifen kann. Die Kälte ist wirklich brutal. Mein Fahrershirt war sogar gefroren als ich aus dem Lauf zurückkam.“

Mit einem sehr guten Start und Rang acht beim ersten überqueren der Ziellinie, schaffte sich der Förderpilot des ADAC Hessen-Thüringen e.V. eine gute Ausgangsposition für den ersten Wertungslauf. Bis auf Position sechs konnte sich Henry kurzzeitig vorfahren. Eine Position gab er noch ab, diese verteidigte er aber bis zur 13. Runde. „Durch die schwierigen Bedingungen am Samstag haben wir das Fahrwerk auf harte gefrorene Stellen eingestellt – nicht beachtet habe ich aber dass die Sonne den Boden schnell wieder aufgetaut hat und so sehr weich wurde, also hat das Fahrwerk eher gegen mich gearbeitet und war fast unfahrbar. Leider bin ich dann noch hingefallen und musste ohne Brille zu Ende fahren. Auf Platz 13 kam ich dann rein. Wieder ein Top Ten Ergebnis verschenkt, das ärgert mich natürlich.“

Der Start zu Lauf zwei war perfekt, als Sechster ging es in die erste Kurve und bereits auf Rang vier wurde er bei der ersten Zeitmessung geführt. Mit einem fabulösen und fairem Überholmanöver schob sich Henry auf Platz drei vor. Bis zur neunten Runde schnupperte das Mitglied des MSC Teutschenthal Podiumsluft. „Ich weiß gar nicht, wie es passiert ist aber dann an einem Sprung, in einer weichen, nassen Sektion rutschte das Vorderrad weg und ich stürzte schlimm. Ich bin auf den Kopf gefallen und hab mich ausgeknockt. Da auch alles am Motorrad verbogen war, musste ich leider aufgeben.“

„Natürlich bin ich traurig, die Chance nicht genutzt zu haben aber das Gefühl an dieser Position zu fahren war unglaublich. Auch die Unterstützung der Zuschauer am Streckenrand war einfach unbeschreiblich, so etwas habe ich noch nie erlebt. Ich möchte auch ein Dankeschön an alle Verantwortlichen und Helfer von Valkenswaard richten, sie haben eine tolle Leistung vollbracht und trotz der schwierigen Wetterverhältnisse die Strecke super präpariert.“

Weiter geht es bereits am kommenden Wochenende im spanischen Red Sands. „Ich war in der Saisonvorbereitung oft in Red Sands, die Strecke ist toll und ich hoffe dort an meine gute Leistung anknüpfen zu können.“

 

Gelungener Start in Argentinien

Während in Deutschland der Winter noch einmal richtig in Fahrt kam, reiste der Thüringer Henry Jacobi mit seinem Team STC- Racing nach Argentinien, zum ersten Kräftemessen der MX2 Weltmeisterschaft.

Der 21-Jährige absolvierte im Winter ein hartes Trainingsprogramm und so ging er mit einem guten Gefühl in das erste Wettkampfwochenende. „Ich habe viel trainiert in den vergangenen Monaten – Fitness, mentale Stärke und viel Zeit auf dem Bike. Ich möchte das an diesem Wochenende auch auf die Strecke bringen und mit einem guten Ergebnis nach Hause kommen.“

Das freie Training startete wie geplant. Bei besten Wetterbedingungen und frisch geschobener Strecke ging es zum ersten Mal auf den 1550 Meter langen Patagonia Race Track. Mit Platz 10 konnte sich der Husqvarna Pilot über ein erstes positives Ergebnis freuen. Im Zeittraining verließ man sich dann auf die gute Abstimmung des Bikes aus dem freien Training. „Die Strecke hatte sich so dermaßen verändert, das haben wir nicht beachtet. Leider hatten wir für die veränderten Streckenverhältnisse die falsche Reifenwahl und ich konnte nicht mehr ausreichend Tempo machen.“ Platz 16 hieß es am Ende der Session – nicht ganz die Ausgangsposition, die man sich erhofft hatte.

„Der Start zum Qualifying-Race lief gut, allerdings baute ich in meine erste Runde zu viele Fehler ein und rutschte auf Position 19 zurück. Ich versuchte so gut wie möglich Boden gut zu machen aber ich verkrampfte viel zu stark und konnte deshalb nur Rang 15 einfahren.“

Nach erneuten Fahrwerkseinstellungen beim sonntäglichen Warm Up, ging der Förderpilot des ADAC Hessen-Thüringen an den Start zu Lauf eins. Mit einem sensationellen Start und fehlerfreier ersten Runde, passierte Henry als Sechster die Start und Ziel Linie und verschaffte sich somit eine perfekte Ausgangsposition für ein Top Ergebnis. Bis zur neunten Runde hielt er seine Position. Durch den Fahrfehler eines Konkurrenten rutsche er auf den fünften Platz vor und hielt diesen Rang auch bis ins Ziel. „Das ist das beste WM-Ergebnis meiner Karriere. Ich bin super happy!“

Der Start zu zweiten Lauf gelang dem Thüringer weniger gut, auf Rang 17 liegend ging er ins Race. „Leider musste ich dem hohen Tempo des ersten Laufs Tribut zollen. Ich habe dermaßen gedrückt, dass mir komplett die Kraft fehlte um erneut an- zugreifen.“ Zwar machte Henry noch einige Positionen gut, je- doch konnte er die Top 10 nicht mehr erreichen und sah somit die Zielflagge als Sechzehnter.

„Mit 21 Punkten und Gesamtrang sieben bin ich wirklich zufrieden. Nächster Halt ist Valkenswaard, da werde ich wieder voll angreifen, um meine gute Leistung zu wiederholen.“

Partnerschaft bestätigt in Markgröningen

Während es sich die Meisten am Kamin gemütlich machen und die Weihnachtszeit einläuten, steht für den Thüringer Henry Jacobi die Vorbereitung auf die Saison 2018 an. „Nach den Nations habe ich natürlich erst einmal Urlaub gemacht. Man ist schon ganz schön durch nach der Saison, da ist es wichtig, dass man Zeit zum Runterkommen hat. Ich war mit meiner ganzen Familie unterwegs, das war total schön.“

Seit dem 01. November trainiert der 21-Jährige wieder. Fitness vor allem aber auch die ersten Stunden auf der Husqvarna sind bereits Geschichte. „Es ist extrem wichtig in unserem Sport, körperlich auf der Höhe zu sein. Ich habe im letzten Jahr sehr hart trainiert und die Fortschritte sieht man immer mehr. Wenn andere am Ende des Rennens einbrechen, kann ich noch weiter powern. Ich möchte aber noch besser werden und deshalb setze ich alles daran, meine Werte zu verbessern.“

Um dies zu erreichen und um eine Trainingsgrundlage zu haben, absol- vierte der geförderte Fahrer des ADAC Hessen-Thüringen einen Leis- tungstest bei den Markgröningern von ORTEMA. „Ich arbeite seit vielen Jahren mit ORTEMA zusammen und ich freue mich sehr auch 2018 weiterhin diesen starken Partner an meiner Seite zu haben. Mit meinen Testergebnissen war ich wirklich zufrieden, jetzt gilt es alle Werte weiter zu steigern.“

Natürlich stand auch neue Schutzbekleidung für die kommende Saison auf dem Programm. „Viele Fahrer bestreiten heutzutage ihre Rennen ohne jegliche Protektoren. Das kann ich für mich nicht nachvollziehen. Wir bewegen uns in einer gefährlichen Sportart und da sollten wir alles Mögliche tun, um gesund zu bleiben. Ich hoffe, ich bin da auch ein Vor- bild für unseren Nachwuchs.“

Im Anschluss an die Sportwissenschaftliche Untersuchung ging es für den STC-Racing Fahrer nach Stuttgart zum ADAC Supercross. Einige Interview- und Sponsorentermine standen auf dem Programm. „Das war ein spannender Tag in Stuttgart und auch solche Verpflichtungen gehö- ren zu meinem Job.“

Mit einem Trainingsplan für die kommenden drei Monate in der Tasche, geht es für den Husqvarna Piloten jetzt mit Volldampf weiter. „Ich trainiere zurzeit viel in Holland und Belgien und dann geht es am Jahresende mit dem ADAC Hessen-Thüringen nach Spanien ins Trainingslager.“

Sieg bei den 4-Stunden von Grevenbroich

Der Anfang der Adventszeit bedeutet für die Cross und Enduro Szene – ab in den Sandkasten von Grevenbroich. Auch in diesem Jahr durfte sich die Traditionsveranstaltung über ein volles Starterfeld freuen. Zwar wartete das Wetter mit einer breiten Palette von Bedingungen auf, dies tat aber der guten Stimmung, von Fahrern und Zuschauern, keinen Abbruch. In diesem Jahr ging es in die 4 Stunden von Grevenbroich mit ADAC Hessen-Thüringen Kollege Tom Koch.

Nach einem spektakulären Le-Mans-Start, ging es für den Thüringer Henry Jacobi in die erste Runde. Schnell konnte sich der STC Racing-Pilot an die Spitze setzen und spulte nun im ersten Stint ein fehlerfreies Programm ab.

Der KTM-Sarholz Pilot Tom Koch übernahm den zweiten Abschnitt der Endurance-Prüfung. Tom kam jedoch zunächst nicht richtig in das Rennen rein und musste die Führung für kurze Zeit aus der Hand geben.

Nach dem dritten Wechsel kam Jacobi schnell wieder in einen guten Rhythmus und holte sich die erste Position zurück. Bis zum Ende kam den beiden Thüringern Jacobi/ Koch niemand mehr nahe. Somit war ihnen der Sieg sicher. „In Toms letzter Runde ging sein Motorrad kaputt. Er hat es dann zum Glück noch in die Wechselzone geschafft, so dass ich übernehmen konnte und wir keine Zeit verloren haben.“

Mit einem Vorsprung von über 3 Minuten sahen Jacobi/Koch das Ziel. Ein toller Erfolg für die zwei Thüringer.

„Schon im letzten Jahr habe ich mich hier sehr wohl gefühlt. Es zahlt sich aus, dass ich viel im Sand trainiere und unsere Taktik ist auch aufgegangen.“ Der 21-jährige Husqvarna Pilot konnte sich außerdem über die absolute Bestzeit freuen.

„Es war wieder eine super Veranstaltung und hat viel Spaß gemacht und für 2018 steht der Termin schon im Kalender.

Danke auch an Tom Koch – Best Team!“

Saisonabschluss in Matterley Basin

Zum Ende der Saison stand das finale Highlight auf dem Programm. Die Mannschafts-Weltmeisterschaft, Motocross of Nations, in Winchester. Der Thüringer Henry Jacobi gehörte bereits zum vierten Mal zur deutschen Nationalmannschaft, zusammen mit seinen Teamkol- legen Max Nagl und Dennis Ullrich.

Im freien Training konnte der 20-Jährige zeigen, dass man mit ihm in der MX2 Klasse rechnen muss, mit einer Zeit von 2.33,79 fuhr er sich auf Rang acht. Auch die beiden Teamkollegen konnten mit guten Ergebnissen aufwarten, so machte man sich optimistisch an die an- stehenden Qualifikation.

Doch schon im MXGP-Lauf wurden alle Hoffnungen auf ein gutes Mannschaftsergebnis zunichte gemacht. Max Nagl stürzte und zog sich einen Kahnbeinbruch an der linken Hand zu. Somit fiel der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft aus und für Henry und Dennis hieß es nun, sich so gut wie möglich zu platzieren.

Der Start von Henrys Qualifying-Race verlief gut denn an der ersten Zwischenzeit tauchte er bereits auf Platz fünf auf. Er musste jedoch noch einige Fahrer passieren lassen und kam als Zehnter zum ersten Mal über den Zielsprung. Am Ende holte der Förderfahrer des ADAC Hessen-Thüringen den 12. Rang. „Ich kam wirklich gut zurecht aber ich wusste ja, dass ich auf keinen Fall einen Fehler machen durfte, da sonst alles vorbei gewesen wäre. Deshalb bin ich wohl zu verhalten gefahren, sonst wäre bestimmt mehr drin gewesen. Aber egal, durch ein solides Ergebnis von Dennis und mir haben wir es erst mal ins Finale geschafft. Mal schauen, was morgen noch möglich ist.“

Vor Rennen eins begann es heftig zu regnen und der 1950 Meter lange Track wurde schlammig und anspruchsvoll. Henry startete nicht optimal und kam erst auf Rang 32 in Fahrt. Nun profitierte der STC- Racing Pilot aber von seiner Stärke im Schlamm zu fahren. Er kam fehlerfrei um den Kurs und konnte sich auf Platz 13 vorkämpfen. Leider musste er die Helferbox anfahren, um seine Brille zu wechseln, dadurch büßte er wieder viele Plätze ein. Trotzdem platzierte er seine Husqvarna noch auf die 19. Position, nachdem er noch einige beeindruckende Überholmanöver zeigen konnte. „An sich bin ich mit meiner Leistung zufrieden. Bei solchen Bedingungen bin ich immer sehr gut und das habe ich auch eben wieder gezeigt.“

Für Rennen zwei hatte sich der ehemalige Junioren-Weltmeister vorgenommen weniger vorsichtig zu fahren und das gelang ihm auch ganz gut. Er setzte sich beim Start gegen die Konkurrenz durch und konnte sich schnell in den Top 20 platzieren. Dann aber, bei dem Versuch, sich weiter nach vorne zu kämpfen, versagte Henrys Motor. „Ich habe noch versucht mich in die Box zu retten, aber es war nichts mehr zu machen. Natürlich bin ich total enttäuscht.“

„Mit meiner Leistung bin ich an sich zufrieden. Ich bin gut gefahren, bis zu dem Motorschaden. Leider konnte auch Dennis seine Rennen nicht beenden, so schafften wir kein gutes Ergebnis für das deutsche Team. Wir hatten wieder mal kein Glück. Das tut mir vor allem für die vielen deutschen Fans leid, die uns vor Ort aber auch von zu Hause aus die Daumen gedrückt haben.“