ADAC MX Youngster Cup Gaildorf

20130906085109Nachdem Henry Jacobi aufgrund der Teilnahme an der Junioren-Weltmeisterschaft im tschechischen Jinin auf die Auslandsrunde des ADAC MX Youngster Cup in Ried (Österreich) verzichten musste, ging es am vergangenen Wochenende zum sechsten Aufeinandertreffen ins schwäbische Gaildorf. Auf der ehemaligen Grand Prix Rennstrecke „Auf der Wacht“ zeigte sich der, von der ADAC Stiftung Sport geförderte, Thüringer bereits im freien Training am Samstagmorgen hervorragend aufgelegt und markierte die drittschnellste Zeit seiner Trainingsgruppe. Die gute Leistung rettete er dann aber nicht ganz ins Qualifikationstraining. Zwar stand am Ende mit Rang neun die sichere Qualifikation auf der Habenseite, aber Startplatz siebzehn sorgte nicht gerade für Euphorie beim KTM-Sarholz Piloten.

Die Bedenken sollten dann auch Nahrung bekommen und beide Rennen musste der 16-Jährige nach dem Start aus dem Mittelfeld in Angriff nehmen. Allerdings zeigte er in beiden Läufen sein Potential eindrucksvoll auf und fuhr mit Rang zwölf im zweiten Lauf ein sehr gutes Resultat ein. Im ersten Rennen war diese Platzierung ebenfalls im Bereich des Machbaren, aber ein heftiger Sturz in der Schlussrunde verhinderte dies. So fiel er einige Ränge zurück und kam lediglich auf Rang siebzehn ins Ziel. In der Tageswertung bedeutete dies Rang zwölf und damit steht nach sechs absolvierten Veranstaltungen Gesamtrang achtzehn zu Buche. In der separat ausgetragenen Zweitakt-Wertung konnte der junge Bad Sulzaer den zweiten Platz in der Gesamtwertung souverän verteidigen.

Am kommenden Wochenende steht auf der tiefsandigen Rennstrecke von Lierop in den Niederlanden beim Grand Prix von Benelux das Finale der Europameisterschaft EMX125 auf dem Programm. Hier gilt es, den sehr guten fünften Rang im Zwischenklassement zu behaupten.

„Im freien Training ist es gut gelaufen, aber die Qualifikation habe ich nicht so hinbekommen. Damit war die Startposition fast aussichtlos und zweimal musste ich die Rennen aus dem Mittelfeld in Angriff nehmen. Im zweiten Lauf bin ich als Zwölfter für meine Aufholjagd belohnt worden. Im ersten Lauf habe ich mir in der letzten Runde ein ähnliches Ergebnis nach einem Sturz vermasselt. Beim Überholversuch habe ich einen dicken Steinbrocken touchiert und bin dann heftig gestürzt. Mit Brummschädel habe ich einige Plätze verloren. So war es nur Rang siebzehn, schade, da war mehr drin. Auf jeden Fall passt der Speed, das stimmt mich für das EM-Finale am Wochenende zuversichtlich.“

Mit starker Leistung auf dem Podium der EMX125

20130828023024Im Rahmen des Grand Prix von Großbritannien wurde auf der britischen Insel die siebte Runde der EMX125 Europameisterschaft ausgetragen. Nur knapp einhundert Kilometer südwestlich der Metropole London war Matterley Basin in der Grafschaft Hampshire der Veranstaltungsort. Nach dem großen Erfolg des Vorjahres wieder das MXGP-Festival ausgetragen und zu den gewohnten Grand Prix Klassen gesellten sich zahlreiche EMX- und eine Amateurklasse. So fanden von Donnerstag bis Sonntag Rennen statt.

Für Henry Jacobi begann das Renn-Wochenende mit Training und Qualifikationsrennen am Freitag. Aufgrund des großen Rahmenprogrammes zählte das Starterfeld in der EMX125 nur fünfzig Piloten und die Trainingseinheit wurde in einer Gruppe ausgetragen. So war viel Verkehr auf der rund 1570 Meter langen Strecke und eine wirklich freie Runde war nicht zu erwischen. Der, von der ADAC Stiftung Sport geförderte, Youngster zeigte sich dann auch mit Rang 8 nicht unzufrieden: „Auf zwei schnellen Runden wurde ich etwas eingebremst und so ist das mit dem achten Rang durchaus okay. Der Rückstand auf die Top-3 ist knapp und ich rechne mir für das Qualifikationsrennen schon etwas aus.“
20130828023108Im Qualifikationsrennen wartete der 16-Jährige dann mit einer starken fahrerischen Leistung auf. Der Start ging leider daneben und so musste er das Rennen von Rang 20 aus in Angriff nehmen. Schon wieder in den Top-10 liegend rutschte er aus und verlor wertvolle Plätze. Mit viel Elan arbeitete er sich dann Rang um Rang nach vorne und finishte noch als toller Fünfter. „Das gibt Selbstbewusstsein für das Finale am Sonntag. Im Ziel war ich nur zwei Sekunden hinter Rang vier und wenn dann mal wieder ein Start klappt ist einiges drin.“ Seine Ambitionen unterstrich der Bad Sulzaer dann am Sonntagmorgen im Warm-up nochmals eindrucksvoll. Er markierte mit der Sarholz-KTM die absolut schnellste Rundenzeit des Feldes und zeigte sich für das Finalrennen gerüstet.

Der Start zum Finale lief dann doch nicht ganz optimal und aus dem Mittelfeld musste er das Rennen in Angriff nehmen. Allerdings fuhr er in den ersten Kurven derart geschickt, dass er Mitte der ersten Runde schon im Spitzenfeld zu finden war. Schnell auf Rang drei, konnte er nach einem Fehler des Zweitplatzierten den zweiten Platz übernehmen und diesen lange Zeit behaupten. In der Schlussphase drängte der zuvor gestürzte Pilot mit aller Macht und hohem Tempo nach vorne. Nach einem kurzen Schlagabtausch ließ der Thüringer den Kontrahenten ziehen und holte mit Rang drei die zweite Podiumsplatzierung der EMX-Saison.
20130828023225„Es war mir wichtiger den dritten Rang zu sichern, als mit einem unnötigen Manöver das Podium zu vermasseln. Mit dem zweiten Podium der Saison bin ich total happy. Endlich hat es nochmal geklappt“, strahlte er auf dem Podium.

Es geht wieder aufwärts!

20130823114033Aktuell geht es für Henry Jacobi aus dem KTM Sarholz Racing Team Schlag auf Schlag und jedes Wochenende steht eine Renn-Veranstaltung auf dem Kalender. So ging es nach der Junioren-WM in Tschechien nun nach Bastogne in Belgien. Auf der Hartboden-Rennstrecke in den Ardennen wurde die fünfte der acht Runden zur Europameisterschaft EMX125 ausgetragen. Der von der ADAC Stiftung Sport geförderte Youngster zeigte sich über das gesamte Renn-Wochenende in guter Form und zeigte konstante Leistung. Leider verdrehte er sich im Warm-up am Sonntagmorgen den Fuß und konnte so nicht wie gewünscht agieren. Am Ende langte es dennoch zu einem guten fünften Rang mit dem der Thüringer aus Bad Sulza den sechsten Gesamtrang festigte.
20130823114104„Nach dem Desaster bei der Junioren-WM haben wir alles auf den Prüfstand gestellt und hart gearbeitet. So bin ich mit einem guten Gefühl nach Belgien gereist. Im Zeittraining zum Qualirace bin ich gut zurechtgekommen und Rang drei war durchaus ok. Das Qualirace habe ich auch als Dritter beendet und konnte eine gute Startposition sichern. Im Warm-up am Sonntagmorgen kam aber dann ein Rückschlag. Nach dem Zielsprung bin ich in den Whoops ins Straucheln gekommen und dabei hat es mir den rechten Fuß von den Rasten gezogen und verdreht. Der Knöchel wurde gleich dick, aber durch sofortiges Kühlen haben wir den Schaden in Grenzen gehalten. Der Start zum Finale war recht gut und ich konnte als Vierter ins Rennen gehen. Über das gesamte Rennen habe ich mich im Spitzenfeld behauptet, hatte aber leider keine richtige Chance auf das Podium. Dennoch bin ich mit dem fünften Rang durchaus zufrieden, zumal ich nach dem letzten Wochenende bei der Junioren-WM erst mal wieder einen richtigen Renn-Rhythmus finden musste. Jetzt muss ich die Verletzung an meinem Fuß auskurieren und dann greife ich am kommenden Wochenende beim Grand Prix in England wieder voll an.“

Ein Wochenende zum Vergessen!

20130813193734Zur Junioren Motocross Weltmeisterschaft des Jahres 2013 reiste Henry Jacobi aus dem KTM Sarholz Racing Team nach Südböhmen in die Tschechische Republik. In Jinin, rund einhundertzwanzig Kilometer südlich der Hauptstadt Prag gelegen, erwartete den von der ADAC Stiftung Sport geförderten Youngster hochkarätige Konkurrenz. Neben den bestens bekannten Kontrahenten aus der Europameisterschaft EMX125 komplettierten Piloten aus den USA, Südafrika, Brasilien und Venezuela das illustre Starterfeld von knapp achtzig Piloten.

Hatte am Donnerstag bei der Anreise noch strahlender Sonnenschein geherrscht, so öffnete der Himmel am Freitagnachmittag seine Schleusen und setzte die, im Vorfeld perfekt präparierte Rennstrecke, komplett unter Wasser. Zum Glück hatte der Wettergott Einsehen und am Samstagvormittag ging es bei strahlendem Sonnenschein in das freie Training. Hier standen zunächst Einstellungs- und Abstimmungsarbeiten auf dem Programm und am Ende überzeugte der Junioren-Weltmeister aus dem Jahr 2010 mit guten Rundenzeiten. Dies bedeutete Rang vier und entspannt blickte Henry dem Qualifikationstraining am späten Nachmittag entgegen. Dort lief es dann nicht ganz optimal und letztendlich stand Rang sieben zu Buche.

„Es gibt ein, zwei Stellen auf der Strecke an denen ich einiges an Boden verliere und das summiert sich eben. In einer schnellen Runde bin ich fast gestürzt, als ich beim Absprung mit dem Hinterrad eine Kante erwischt habe. Bei Landung hat es mich dann richtig durchgeschüttelt und mein Lenker war dann sogar verbogen. Ich musste zum Richten in die Box und danach war keine Verbesserung mehr drin. Dazu haben wir auch das Bike nicht ganz optimal abgestimmt, aber das ist eben auch immer recht eng. Da liegt man schnell mal etwas daneben. Das ist jetzt kein großes Thema ich weiß, dass ich vorne dabei sein kann. Der Platz in der Startaufstellung ist hier nicht ganz ausschlaggebend. Als Dreizehnter kann ich noch ein gutes Gate auswählen und dann kommt es nur auf die Reaktion an“, zog der 16-Jährige am Samstagabend Fazit des ersten Tages in Jinin.
20130813193901Der erste Wertungslauf war dann am Sonntag nach wenigen Metern schon gelaufen. Aus dem Start heraus zeigte sich die neu eingebaute Kupplung sehr aggressiv und bremste die Motorleistung extrem ein. Dazu lag gleich in der zweiten Kurve ein Pilot in der Fahrspur des heranstürmenden Youngsters und ohne Chance auszuweichen lag auch er auf dem tschechischen Boden. Das sollte allerdings nicht die letzte, unverschuldete, Feinberührung sein. Schon wieder gut im Rennen und die Top-20 in Sicht wurde der Bad Sulzaer von einem stürzenden Kontrahenten mit ins Unglück gezogen. Diesmal nahm neben der Sarholz-KTM auch der 16-Jährige Schaden. Mit einem verbogenen Motorrad und einem intensiven Brummschädel musste er vorzeitig enttäuscht den Weg ins Fahrerlager antreten. Der zweite WM-Lauf blieb ebenfalls ohne Höhepunkt. Erneut beim Start im Hintertreffen, reichte es nach einer Aufholjagd lediglich zu Rang einundzwanzig und entsprechend fiel das Fazit aus:

„Beim Saison-Highlight hat einfach nichts zusammengepasst und die Enttäuschung sitzt tief. Über das gesamte Wochenende sind weder mein Motorrad noch ich in der Verfassung gewesen um wenigstens in den Kampf um das Podium einzugreifen. Die Trainingseinheiten waren noch ganz ok, aber die Rennen selbst waren zum Vergessen. Besonders der erste Lauf war ein Desaster. Schon beim Start war ich hinten, bei der Aufholjagd wurde ich gleich zweimal richtig abgeräumt und habe erst mal Sterne gesehen. Leider wurde beim zweiten Crash mein Bike derart beschädigt (u.a. Lenker und Gabelbrücke verzogen), dass ich vorzeitig aufgeben musste. Der zweite Start hat auch nicht gepasst, dann habe ich überhaupt keinen Rhythmus gefunden und mich aus dem hinteren Feld lediglich bis Rang einundzwanzig nach vorne gekämpft. Alles in allem ein Wochenende zum Vergessen. Zum Glück steht gleich am kommenden Wochenende in Belgien die nächste Runde zur Europameisterschaft auf dem Programm. Dort hoffe ich zu alter Leistungsstärke zurückzufinden.“

Rang sechs bei der EMX-Runde zum Grand Prix der Tschechischen Republik

20130808104006Gleich nach dem Grand Prix von Deutschland ging es für Henry Jacobi vom KTM Sarholz Racing Team zur fünften Veranstaltung der Europameisterschaft EMX125 ins historische Städtchen Loket. Auf der anspruchsvollen Berg- und Talbahn „Loketske Serpetiny“ wird seit Jahren der Grand Prix der Tschechischen Republik ausgetragen und knapp sechzig Nachwuchspiloten aus ganz Europa stellten sich der Herausforderung vor den Toren der weltberühmten Kurstadt Karlsbad.
20130808105307Das Renn-Wochenende begann am Samstag mit einem soliden fünften Rang im Zeittraining. Der von der ADAC Stiftung Sport geförderte Youngster blickte danach dem Qualifikationsrennen am Nachmittag zuversichtlich entgegen. Dort zeigte er eine hervorragende Leistung und konnte sich als Zweiter über eine optimale Ausgangsposition für das entscheidende Finalrennen am Sonntag freuen. Beim Start zum Finale war er gleich im Spitzenfeld platziert und fuhr am Ende mit Rang sechs ein weiteres Top-10 Resultat ein. Damit verteidigte der 16-jährige Thüringer seinen sechsten EM-Rang und hat die angestrebten Top-5 weiter im Visier.
20130808105421„Die Strecke in Loket ist sehr anspruchsvoll, aber ich bin recht gut zurechtgekommen und habe mich immer besser auf die Bedingungen eingestellt. Eine richtige Schrecksekunde gab es beim Start zum Qualifikationsrennen am Samstag. Ein anderer Pilot hatte zu viel riskiert und stürzte im Spitzenpulk, wo auch ich mich befand. Sein Motorrad traf mich heftig und drückte mich in den neben mir fahrenden Piloten. Das war mein Glück, durch den Aufprall stabilisierte sich mein Bike und ich konnte den Sturz vermeiden. Am Ende konnte ich einen sicheren zweiten Platz einfahren und so eine gute Ausgangsposition für das Finalrennen sichern. Der Start zum Finale war dann ganz gut und ich konnte das Rennen als Vierter aufnehmen. Allerdings gelang es mir nicht, das hohe Tempo der Spitze über die gesamte Renndistanz mitzugehen. So war es nicht möglich, in den Kampf um das Podium einzugreifen und meine Renntaktik ging nach einem Ausrutscher nicht mehr auf. Das Rennen bin ich recht konstant durchgefahren, wobei ich als Sechster nicht zufrieden bin. Da will ich klar und deutlich weiter vorne sein. Also gilt es weiter hart zu arbeiten, dann werden die Resultate kommen. Jetzt gilt der Focus der Junioren Weltmeisterschaft, die am kommenden Wochenende ebenfalls in der Tschechischen Republik stattfindet.“20130808105511

Ohne Fortune Sechster beim Heimrennen auf dem Eurospeedway in der Lausitz

20130802075019Die vierte Runde der Europameisterschaft EMX125 wurde beim Grand Prix von Deutschland auf dem Eurospeedway in der Lausitz ausgetragen. Für Henry Jacobi stand somit ein Heimrennen im Rennkalender und entsprechend motiviert reiste der, von der ADAC Stiftung Sport geförderte, Youngster nach Brandenburg. „Ich habe mich sehr gewissenhaft vorbereitet und ein Platz auf dem Podium ist mein Ziel“, zeigte sich der EM-Sechste vor dem Rennwochenende zuversichtlich.

Bei extrem hohen Sommertemperaturen zeigte er sich mit seiner Sarholz-KTM bereits am Samstag im Zeittraining sehr gut aufgelegt und markierte die zweitschnellste Rundenzeit seiner Qualifikationsgruppe. Am Nachmittag konnte er diese Leistung im Qualifikationsrennen bestätigen und finishte wiederum als hervorragender Zweiter. Damit war mit Rang vier in der Startaufstellung zum entscheidenden Finalrennen am Sonntag eine gute Ausgangsposition am Startgatter gesichert.
20130802075132Dort passierte dann gleich in der Startphase entscheidendes. Der ambitionierte Thüringer wurde auf der Startgerade von einem Kontrahenten touchiert und konnte nur unter Einsatz seines gesamten Fahrkönnens gerade noch einen Sturz vermeiden und bog daher nur im hinteren Teil des Feldes um die erste Kurve. Der Traum vom Podium beim Heimrennen war damit schon ausgeträumt und eine anstrengende Aufholjagd lag vor dem 16-Jährigen.

Mit viel Elan und sehr clever kämpfte er sich durch die ersten Kurven und war auf Rang fünfzehn nach der ersten Runde bereits wieder in den Punkterängen angekommen. Im weiteren Rennverlauf zeigte er viel Kampfgeist und arbeitete sich bis auf Rang sechs im Ziel nach vorne. Eine tolle Leistung, aber bei Weitem nicht das, was sich der Junioren-Weltmeister aus dem Jahr 2010 vorgenommen hatte:

„Da war heute richtig was drin, aber gleich nach dem Start war das Thema Podium schon durch. Der Start war ganz ok bis mir jemand auf der Startgerade das Vorderrad weggerammt hat, der Hammer. Zum Glück habe ich den Sturz gerade noch vermieden und mich wenigstens auf dem Bike gehalten. Allerdings lag ich abgeschlagen im hinteren Mittelfeld. In den ersten Kurven habe ich richtig gute Spuren gewählt und arbeitete mich im Pulk in die Punkterränge. Mein Rhythmus war gut und so konnte ich weiter Ränge gut machen. Dass ich am Ende noch Sechster wurde, sehe ich eher als Schadenbegrenzung. Das Wochenende war bis zum Start des Finals richtig gut.

Zweiter im Zeittraining, dann auch Zweiter im Qualifikationsrennen. Die schwere, selektive Strecke hat mir gut gelegen und mit den hohen Temperaturen konnte ich ebenfalls gut leben. Ich hätte mir und den heimischen Fans gerne ein Podium geschenkt, aber es ist ja gerade erst mal Halbzeit in der EMX-Saison und so gibt´s noch vier Chancen. In der Gesamtwertung habe ich als aktuell Sechster weiter mein Ziel, die Top-5, in Reichweite.“20130802075253