Partnerschaft bestätigt in Markgröningen

Während es sich die Meisten am Kamin gemütlich machen und die Weihnachtszeit einläuten, steht für den Thüringer Henry Jacobi die Vorbereitung auf die Saison 2018 an. „Nach den Nations habe ich natürlich erst einmal Urlaub gemacht. Man ist schon ganz schön durch nach der Saison, da ist es wichtig, dass man Zeit zum Runterkommen hat. Ich war mit meiner ganzen Familie unterwegs, das war total schön.“

Seit dem 01. November trainiert der 21-Jährige wieder. Fitness vor allem aber auch die ersten Stunden auf der Husqvarna sind bereits Geschichte. „Es ist extrem wichtig in unserem Sport, körperlich auf der Höhe zu sein. Ich habe im letzten Jahr sehr hart trainiert und die Fortschritte sieht man immer mehr. Wenn andere am Ende des Rennens einbrechen, kann ich noch weiter powern. Ich möchte aber noch besser werden und deshalb setze ich alles daran, meine Werte zu verbessern.“

Um dies zu erreichen und um eine Trainingsgrundlage zu haben, absol- vierte der geförderte Fahrer des ADAC Hessen-Thüringen einen Leis- tungstest bei den Markgröningern von ORTEMA. „Ich arbeite seit vielen Jahren mit ORTEMA zusammen und ich freue mich sehr auch 2018 weiterhin diesen starken Partner an meiner Seite zu haben. Mit meinen Testergebnissen war ich wirklich zufrieden, jetzt gilt es alle Werte weiter zu steigern.“

Natürlich stand auch neue Schutzbekleidung für die kommende Saison auf dem Programm. „Viele Fahrer bestreiten heutzutage ihre Rennen ohne jegliche Protektoren. Das kann ich für mich nicht nachvollziehen. Wir bewegen uns in einer gefährlichen Sportart und da sollten wir alles Mögliche tun, um gesund zu bleiben. Ich hoffe, ich bin da auch ein Vor- bild für unseren Nachwuchs.“

Im Anschluss an die Sportwissenschaftliche Untersuchung ging es für den STC-Racing Fahrer nach Stuttgart zum ADAC Supercross. Einige Interview- und Sponsorentermine standen auf dem Programm. „Das war ein spannender Tag in Stuttgart und auch solche Verpflichtungen gehö- ren zu meinem Job.“

Mit einem Trainingsplan für die kommenden drei Monate in der Tasche, geht es für den Husqvarna Piloten jetzt mit Volldampf weiter. „Ich trainiere zurzeit viel in Holland und Belgien und dann geht es am Jahresende mit dem ADAC Hessen-Thüringen nach Spanien ins Trainingslager.“

Sieg bei den 4-Stunden von Grevenbroich

Der Anfang der Adventszeit bedeutet für die Cross und Enduro Szene – ab in den Sandkasten von Grevenbroich. Auch in diesem Jahr durfte sich die Traditionsveranstaltung über ein volles Starterfeld freuen. Zwar wartete das Wetter mit einer breiten Palette von Bedingungen auf, dies tat aber der guten Stimmung, von Fahrern und Zuschauern, keinen Abbruch. In diesem Jahr ging es in die 4 Stunden von Grevenbroich mit ADAC Hessen-Thüringen Kollege Tom Koch.

Nach einem spektakulären Le-Mans-Start, ging es für den Thüringer Henry Jacobi in die erste Runde. Schnell konnte sich der STC Racing-Pilot an die Spitze setzen und spulte nun im ersten Stint ein fehlerfreies Programm ab.

Der KTM-Sarholz Pilot Tom Koch übernahm den zweiten Abschnitt der Endurance-Prüfung. Tom kam jedoch zunächst nicht richtig in das Rennen rein und musste die Führung für kurze Zeit aus der Hand geben.

Nach dem dritten Wechsel kam Jacobi schnell wieder in einen guten Rhythmus und holte sich die erste Position zurück. Bis zum Ende kam den beiden Thüringern Jacobi/ Koch niemand mehr nahe. Somit war ihnen der Sieg sicher. „In Toms letzter Runde ging sein Motorrad kaputt. Er hat es dann zum Glück noch in die Wechselzone geschafft, so dass ich übernehmen konnte und wir keine Zeit verloren haben.“

Mit einem Vorsprung von über 3 Minuten sahen Jacobi/Koch das Ziel. Ein toller Erfolg für die zwei Thüringer.

„Schon im letzten Jahr habe ich mich hier sehr wohl gefühlt. Es zahlt sich aus, dass ich viel im Sand trainiere und unsere Taktik ist auch aufgegangen.“ Der 21-jährige Husqvarna Pilot konnte sich außerdem über die absolute Bestzeit freuen.

„Es war wieder eine super Veranstaltung und hat viel Spaß gemacht und für 2018 steht der Termin schon im Kalender.

Danke auch an Tom Koch – Best Team!“

Saisonabschluss in Matterley Basin

Zum Ende der Saison stand das finale Highlight auf dem Programm. Die Mannschafts-Weltmeisterschaft, Motocross of Nations, in Winchester. Der Thüringer Henry Jacobi gehörte bereits zum vierten Mal zur deutschen Nationalmannschaft, zusammen mit seinen Teamkol- legen Max Nagl und Dennis Ullrich.

Im freien Training konnte der 20-Jährige zeigen, dass man mit ihm in der MX2 Klasse rechnen muss, mit einer Zeit von 2.33,79 fuhr er sich auf Rang acht. Auch die beiden Teamkollegen konnten mit guten Ergebnissen aufwarten, so machte man sich optimistisch an die an- stehenden Qualifikation.

Doch schon im MXGP-Lauf wurden alle Hoffnungen auf ein gutes Mannschaftsergebnis zunichte gemacht. Max Nagl stürzte und zog sich einen Kahnbeinbruch an der linken Hand zu. Somit fiel der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft aus und für Henry und Dennis hieß es nun, sich so gut wie möglich zu platzieren.

Der Start von Henrys Qualifying-Race verlief gut denn an der ersten Zwischenzeit tauchte er bereits auf Platz fünf auf. Er musste jedoch noch einige Fahrer passieren lassen und kam als Zehnter zum ersten Mal über den Zielsprung. Am Ende holte der Förderfahrer des ADAC Hessen-Thüringen den 12. Rang. „Ich kam wirklich gut zurecht aber ich wusste ja, dass ich auf keinen Fall einen Fehler machen durfte, da sonst alles vorbei gewesen wäre. Deshalb bin ich wohl zu verhalten gefahren, sonst wäre bestimmt mehr drin gewesen. Aber egal, durch ein solides Ergebnis von Dennis und mir haben wir es erst mal ins Finale geschafft. Mal schauen, was morgen noch möglich ist.“

Vor Rennen eins begann es heftig zu regnen und der 1950 Meter lange Track wurde schlammig und anspruchsvoll. Henry startete nicht optimal und kam erst auf Rang 32 in Fahrt. Nun profitierte der STC- Racing Pilot aber von seiner Stärke im Schlamm zu fahren. Er kam fehlerfrei um den Kurs und konnte sich auf Platz 13 vorkämpfen. Leider musste er die Helferbox anfahren, um seine Brille zu wechseln, dadurch büßte er wieder viele Plätze ein. Trotzdem platzierte er seine Husqvarna noch auf die 19. Position, nachdem er noch einige beeindruckende Überholmanöver zeigen konnte. „An sich bin ich mit meiner Leistung zufrieden. Bei solchen Bedingungen bin ich immer sehr gut und das habe ich auch eben wieder gezeigt.“

Für Rennen zwei hatte sich der ehemalige Junioren-Weltmeister vorgenommen weniger vorsichtig zu fahren und das gelang ihm auch ganz gut. Er setzte sich beim Start gegen die Konkurrenz durch und konnte sich schnell in den Top 20 platzieren. Dann aber, bei dem Versuch, sich weiter nach vorne zu kämpfen, versagte Henrys Motor. „Ich habe noch versucht mich in die Box zu retten, aber es war nichts mehr zu machen. Natürlich bin ich total enttäuscht.“

„Mit meiner Leistung bin ich an sich zufrieden. Ich bin gut gefahren, bis zu dem Motorschaden. Leider konnte auch Dennis seine Rennen nicht beenden, so schafften wir kein gutes Ergebnis für das deutsche Team. Wir hatten wieder mal kein Glück. Das tut mir vor allem für die vielen deutschen Fans leid, die uns vor Ort aber auch von zu Hause aus die Daumen gedrückt haben.“

ADAC MX Masters Bronze Titel in Holzgerlingen

Im baden-württembergischen Holzgelingen stand für die Piloten der ADAC MX Masters die finale Veranstaltung an. Top Wetter und top Bedingungen sorgten für eine perfekte Kulisse und die zahlreichen Fans feuerten ihre Helden am Streckenrand ordentlich an.

Zwar stand der Sieger der Masters Klasse bereits seit Gaildorf fest, für den Thüringer Henry Jacobi wurde es aber noch richtig spannend. Er hatte noch die Chance auf den Vize-Titel aber auch der dritte Platz war alles andere als sicher, denn nur zehn Punkte trennten Platz drei und vier.

Der Samstag verlief für Henry sehr gut. Schon in den ersten Runden lief die Husqvarna optimal und Henry fand schnell einen guten Rhythmus. Nach ein paar Veränderungen am Fahrwerk kam der STC-Racing Pilot noch besser zurecht und sicherte sich die dritt

schnellste Zeit seiner Gruppe. Auch im Zeittraining konnte der ehe- malige Junioren-Weltmeister überzeugen. Er sicherte sich hinter Max Nagl die zweite Position und damit einen guten Startplatz. „Ich bin wirklich zufrieden, Platz vier ist eine gute Ausgangsposition für die morgigen Rennen. In meiner letzten Runde fuhr ich meine absolut schnellste Zeit und ein Abstand von 0,7 Sekunden auf Max kann sich absolut sehen lassen.“

Für den Start zu Rennen eins suchte sich der Förderpilot des ADAC Hessen-Thüringen den äußersten, linken Startplatz aus und das funktionierte zunächst sehr gut. Er kam gut aus dem Gatter und war vorne mit dabei, musste aber im Startgerangel Platz machen und einen weiten Weg suchen, so konnte er sich lediglich auf Rang 11 einordnen, von wo aus er den Kampf aufnahm. Er schaffte es innerhalb der nächsten Runden Platz für Platz aufzuholen und beendete das Rennen auf Position fünf. „Für das erste Rennen hatte ich mir vorgenommen Punkte auf Getteman gutzumachen und den Abstand zu Christian Brockel auszubauen. Das habe ich geschafft, jetzt kommt es auf den zweiten Lauf an.“

Auch der zweite Start verlief gut aber der 20-Jährige zuckte zurück und verlor in den nächsten Runden einige Plätze. „Ich weiß auch nicht, schon von Beginn an wurde ich in einige Zweikämpfe verwickelt und ich musste mich entscheiden, ob ich Platz drei absichere oder volles Risiko gehe. Aber ich wusste, ich kann nur noch den Vize-Titel holen, wenn Getteman einen Fehler macht und das habe ich ihm nicht zugetraut. Deshalb zog ich mich zurück um das Ding sicher nach Hause zu bringen. Ich bin zwar nicht gut gefahren aber ich bin trotzdem sehr zufrieden, denn der dritte Platz bei den ADAC MX Mas- ters ist mein bestes Ergebnis in dieser Klasse. Ich hoffe, ich konnte auf diese Weise an alle, die mich das ganze Jahr über unterstützt haben, einiges zurückgeben.“

Am Rande des ADAC MX Masters Finales bestätigten Henry Jacobi und STC-Racing die Vertragsverlängerung für 2018. „Ich habe mich sehr wohl gefühlt in der diesjährigen Saison und so war es leicht sich wieder für die gleiche Konstellation zu entscheiden. Wir haben viele Erfahrungen gesammelt, die wir im nächsten Jahr nutzen wollen.“

Weiter geht es bereits am kommenden Wochenende. Dann wird Henry zusammen mit seinen Kollegen Max Nagl und Dennis Ullrich die Motocross of Nations bestreiten.

Finale in Villars sous Ecot

Zum zweiten Mal in der Weltmeisterschafts-Saison ging es für die Fahrer nach Frankreich. Die Hartboden-Strecke „La Versenne“ war Austragungsort für die finale MXGP Veranstaltung.

Wie immer nutzte Henry Jacobi das freie Training um sich und das Motorrad auf die Strecke einzustellen. Das schaffte er ganz gut, denn er konnte sich mit Platz 17 eine solide Ausgangsposition erarbeiten. Im Zeittraining gelang dem Thüringer dann keine wirklich schnelle Runde. „Die Strecke war noch nicht so ausgefahren, dass man große Zeitunterschiede rausfahren konnte, jetzt zählt ein guter Start beim Quali-Race.“

Zum Qualifikationslauf waren chaotische Verhältnisse ausgebrochen. Der 1550 Meter lange Kurs hatte sich in ein Schlammloch verwandelt. Für viele Fahrer wurden die steilen Auffahrten zum Verhängnis und sie blieben im Schlamm stecken. Der STC-Racing Pilot erwischte einen guten Start und eröffnete seine ersten Rennrunden auf Platz sechs, er kam gut mit den Streckenverhältnissen klar und hielt seine Husqvarna bis zur vorletzten Runde in den Top 10. Durch ein Kupplungsproblem musste Henry noch eine Position abgeben und landete somit auf Platz 11. „Ich habe die Kupplung während des Laufs zu sehr strapaziert und so traten die Probleme auf.“

Auch am Rennsonntag herrschten immer noch schwierige und schlammige Verhältnisse auf der Strecke. Henry erwischte aber einen guten Start und als Elfter ging er in den ersten Lauf. Er schaffte es auf Rang 10 vorzufahren und hielt diese Position lange bis auch Henry mit seinem Bike an einem Steilhang feststeckte. „Das hat richtig Zeit gekostet, ich glaube ich hatte eine Rundenzeit von über 10 Minuten.“ Als der Thüringer dann seine letzte Runde absolvieren wollte machte er erneut einen Fehler und kam in einer Rille zum Stillstand. Mit drei Minuten Rück- stand erreichte er das Ziel. „Ich wollte so schnell wie möglich die Strecke für das MX1 Rennen frei machen, da habe ich den schnellsten Weg genommen und bin noch disqualifiziert worden. Echt dumm.“

Der Start zum zweiten Lauf war wieder gut jedoch blieb der geförderte Fahrer des ADAC Hessen-Thüringen in der zweiten Kurve kurz in einer Rille hängen und musste so drei Konkurrenten ziehen lassen. „Ich konnte dann zwar das Rennen auf Position 14 beenden, bin aber zu verkrampft gefahren. Erst in den letzten Runden wurde es besser. Schade, ich hätte wirklich gerne den letzten Lauf mit einem Top Ten Ergebnis beendet.“

„Jetzt geht es erst zum ADAC MX Masters Finale nach Holzgerlingen und dann nach England. Ich werde alles geben, um eine gute Leistung zu zeigen. Wir haben in diesem Jahr viele Erkenntnisse gewonnen, auf denen ich aufbauen kann. Für nächstes Jahr steht einiges auf dem Plan, noch mehr Fitness und dann viel Hartboden-Training. Aber erst mal gilt jetzt meine volle Konzentration den letzten beiden Veranstaltungen.“

Solide Fahrten im Sand von Assen

Der in der niederländischen Provinz Drente gelegene TT Circuit Assen, stellte den Schauplatz zur 18. MXGP Runde. Da wo im Normalfall der Strassenrennsport regiert, wurde eigens für den anreisenden GP Tross eine 1500 Meter lange Sandstrecke erbaut.

Der anhaltende Starkregen der vorherigen Tage, gestaltete den ohnehin schon anspruchsvollen Track noch schwieriger und so hatte auch der Thüringer Henry Jacobi seine liebe Mühe sich im freien Training zurecht zu finden. „Im freien Training ging gar nichts, ich hatte drei Mal Bodenkontakt und so kam keine einzige gute Zeit raus.“ Rang 29 war das Ergebnis.

Das Zeittraining lief dann umso besser, der STC-Racing Pilot fuhr deutlich flüssiger um den Kurs und wurde dafür mit dem 13. Platz belohnt. „Diese Session lief wirklich gut, ich hoffe, ich kann das im Rennen auch umsetzen.“ Zum Qualirace lieferte der 20-Jährige einen soliden Start ab und Henry pendelte sich auf der 19. Position ein, als er an einem gestürzten Fahrer hängen blieb. Als vorletzter ging er erneut ins Rennen und kämpfte sich auf Rang 23 zurück, welches auch seine Position am Startgatter für die sonntäglichen Rennen darstellte.

Der Rennsonntag begann gut für den Förderpiloten des ADAC Hessen-Thüringen. Wie bereits im freien Training, sah man wie wohl er sich auf seiner Husqvarna fühlte und stellte diese auf den 13. Rang.

Start eins verlief für den ehemaligen Junioren-Weltmeister nicht gut, er kam schlecht aus dem Gatter und musste sich in der ersten Kurve hinten anstellen. Bei der ersten Zieldurchfahrt befand er sich aber bereits auf Platz 26 und er griff die Plätze vor ihm weiter an. „Leider habe ich beim Überholen zu viel Zeit verplempert, sonst hätte ich noch einige Plätze mehr gutmachen können. Mir fehlt da noch ein wenig Durchsetzungsvermögen, auch wenn ich einen langsameren Fahrer überhole, mache ich nicht energisch genug zu und so kommt oft ein Konter des Gegners, was mich viel Zeit und Energie kostet.“ In der letzten Runde gab Henry noch einmal richtig Gas und schaffte es auf beeindruckende Weise den Abstand zum Vordermann zu minimieren aber heranfahren ist die eine und vorbeifahren die andere Sache, so sah der ehemalige Fahrer der ADAC Stiftung-Sport die Zielflagge auf Position 16 liegend.

Als Henry an der Startanlage zum zweiten Lauf auf das 15 Sekunden Signal wartete, machte er plötzlich einen Satz nach vorne und landetet im Startgatter. „Der Leerlauf war nicht richtig drin und dann beim Gas geben ist der Gang reingesprungen, deshalb gab es den Ruck nach vorne. Danach konnte ich den Start natürlich abhaken.“ Zwar brachte er sein Motorrad noch schnell in die richtige Position zurück aber ein guter Start gelang ihm nicht. Wieder ging die Reise am Ende des Feldes los und wieder machte er in kürzester Zeit viele Plätze gut. Erneut verlor er viel Zeit im Zweikampf mit einem Mitfahrer und erneut beendete er das Rennen auf dem 16. Rang.

„Das war wieder so ein Wochenende, an dem ich mit sehr gemischten Gefühlen in die Heimat fahre. Ich fahre gut und ich bin auch schnell, sonst könnte ich ja nicht so viel Positionen nach vorne gutmachen aber meine Starts waren schlecht und ich verschenke dadurch zu viel Zeit, also kommt nie ein wirklich gutes Ergebnis raus. Für das Finale nächste Woche in Frankreich bin ich aber voll motiviert und werde versuchen ein Top 10 Ergebnis einzufahren.“