In der niederländischen Provinz Nordbrabant, im beschaulichen Örtchen Valkenswaard, traf sich am Wochenende die Motocross-Elite zum zweiten Grand Prix des Jahres. Trotz Dauerregens versammelten sich wieder tausende Fans am Streckenrand um ihre Helden anzufeuern.
Die 1630 Meter lange Sandstrecke, ohnehin schon als anspruchsvoller Kurs im Kalender bekannt, wurde durch den starken Regen noch schwieriger und so musste auch Henry Jacobi mit den erschwerten Bedingungen kämpfen.
Dass der Team SM Action M.C. Migliori Fahrer Probleme hatte sich auf die Streckenverhältnisse einzustellen, zeigte sich bereits in den Trainingssession, denn sowohl im Freien- als auch im Zeittraining schaffte es der Thüringer nicht in die Top Zwanzig.
Im Qualifying-Race zeigte Henry einen guten Start ins Mittelfeld. Er hatte sich bereits auf Platz 12 vorgefahren, da stoppte ihn ein gestürzter Fahrer und er verlor viele Positionen. Bis die Zielflagge fiel, konnte sich der Thüringer noch auf den siebzehnten Rang vorfahren. „Es war nicht leicht heute, wenn man einmal aus dem Rhythmus ist, ist es echt schwer wieder reinzukommen. Platz siebzehn ist für morgen aber ok.“
Auch am Rennsonntag sollte das Wetter keine Besserung zeigen, was wohl auch der Grund war, dass die Zuschauer im ersten GP-Lauf eine wirklich chaotische Startphase bewundern konnten. Der Yamaha Pilot kam gut aus dem Gatter, schaffte es sich aus dem allgemeinen Gerangel herauszuhalten und ging als Sechster in die erste Kurve. Bei der ersten Zeitmessung wurde er noch in den Top Ten geführt. Dann wurde die Fahrt aber abrupt beendet, denn ein Konkurrent räumte Henry unsanft von der Strecke und es kam zum Sturz. Der Thüringer versuchte wieder ins Rennen einzusteigen und Plätze gut zu machen, musste dann aber doch ins Fahrerlager abbiegen. „Ich habe beim Sturz einen Handschuh verloren, der Unterhandschuh aus Gummi konnte nichts mehr retten, denn ich bin immer vom Lenker abgerutscht und konnte so den Lauf nicht beenden.“
In der niederländischen Provinz Nordbrabant, im beschaulichen Örtchen Valkenswaard, traf sich am Wochenende die Motocross-Elite zum zweiten Grand Prix des Jahres. Trotz Dauerregens versammelten sich wieder tausende Fans am Streckenrand um ihre Helden anzufeuern.
Die 1630 Meter lange Sandstrecke, ohnehin schon als anspruchsvoller Kurs im Kalender bekannt, wurde durch den starken Regen noch schwieriger und so musste auch Henry Jacobi mit den erschwerten Bedingungen kämpfen.
Dass der Team SM Action M.C. Migliori Fahrer Probleme hatte sich auf die Streckenverhältnisse einzustellen, zeigte sich bereits in den Trainingssession, denn sowohl im Freien- als auch im Zeittraining schaffte es der Thüringer nicht in die Top Zwanzig.
Im Qualifying-Race zeigte Henry einen guten Start ins Mittelfeld. Er hatte sich bereits auf Platz 12 vorgefahren, da stoppte ihn ein gestürzter Fahrer und er verlor viele Positionen. Bis die Zielflagge fiel, konnte sich der Thüringer noch auf den siebzehnten Rang vorfahren. „Es war nicht leicht heute, wenn man einmal aus dem Rhythmus ist, ist es echt schwer wieder reinzukommen. Platz siebzehn ist für morgen aber ok.“
Auch am Rennsonntag sollte das Wetter keine Besserung zeigen, was wohl auch der Grund war, dass die Zuschauer im ersten GP-Lauf eine wirklich chaotische Startphase bewundern konnten. Der Yamaha Pilot kam gut aus dem Gatter, schaffte es sich aus dem allgemeinen Gerangel herauszuhalten und ging als Sechster in die erste Kurve. Bei der ersten Zeitmessung wurde er noch in den Top Ten geführt. Dann wurde die Fahrt aber abrupt beendet, denn ein Konkurrent räumte Henry unsanft von der Strecke und es kam zum Sturz. Der Thüringer versuchte wieder ins Rennen einzusteigen und Plätze gut zu machen, musste dann aber doch ins Fahrerlager abbiegen. „Ich habe beim Sturz einen Handschuh verloren, der Unterhandschuh aus Gummi konnte nichts mehr retten, denn ich bin immer vom Lenker abgerutscht und konnte so den Lauf nicht beenden.“
Der Start zum zweiten Rennen des Tages war wieder gut, auf Position 14 ging es in die erste Runde. Der Förderpilot des ADAC Hessen-Thüringen kam gut in den Lauf und hatte sich bereits auf Platz zwölf vorgearbeitet, da deutete sich durch viel Qualm an Henrys Bike ein frühes Aus an. Der 23-Jährige stemmte sich zwar dagegen, musste aber Konkurrent um Konkurrent ziehen lassen und schließlich sein Arbeitsgerät abstellen. „Das wurmt mich natürlich, ich denke, ich hätte mich in die Top Ten vorarbeiten können aber „That´s Racing“. Am Start hatte ich eine Kollision und da wurde der Kühler beschädigt.“
„Das Wochenende ist alles andere als optimal gelaufen aber das muss ich jetzt abhaken und weiter trainieren.“
Was der Thüringer zu diesem Zeitpunkthoch nicht wusste – die Trainingszeit verlängert sich bis in den April, da der nächste Lauf in Argentinien auf Grund der aktuellen Corona Situation abgesagt werden musste.
Der Start zum zweiten Rennen des Tages war wieder gut, auf Position 14 ging es in die erste Runde. Der Förderpilot des ADAC Hessen-Thüringen kam gut in den Lauf und hatte sich bereits auf Platz zwölf vorgearbeitet, da deutete sich durch viel Qualm an Henrys Bike ein frühes Aus an. Der 23-Jährige stemmte sich zwar dagegen, musste aber Konkurrent um Konkurrent ziehen lassen und schließlich sein Arbeitsgerät abstellen. „Das wurmt mich natürlich, ich denke, ich hätte mich in die Top Ten vorarbeiten können aber „That´s Racing“. Am Start hatte ich eine Kollision und da wurde der Kühler beschädigt.“
„Das Wochenende ist alles andere als optimal gelaufen aber das muss ich jetzt abhaken und weiter trainieren.“
Was der Thüringer zu diesem Zeitpunkthoch nicht wusste – die Trainingszeit verlängert sich bis in den April, da der nächste Lauf in Argentinien auf Grund der aktuellen Corona Situation abgesagt werden musste.