Gesamtrang zwei in England

Das im Süden von England gelegene Motorsport Gelände nahe der Stadt Winchester ist die zweite Station im Kalender der Motocross Weltmeisterschaft. Die 1950 Meter lange Hartboden Strecke ist mit eine der schönsten Strecken und ein Highlight für jeden Motocross Fan.

Nach dem starken Auftritt von Henry Jacobi in Argentinien lautete der Plan die gute Leistung zu wiederholen. „Ich habe mir für das Wochenende vorgenommen, wieder in Richtung Podium zu fahren. Ich mag die Strecke, sie ist sehr gut präpariert und das Wetter scheint auch mitzuspielen, ich freue mich auf das Wochenende.“

Schon bei der freien Trainingssession zeigte der Thüringer, dass er die Top Ränge angreifen konnte. Er kam gut auf dem Kurs zurecht und stellte seine Kawasaki auf Platz vier. Das anschließende Zeittraining lief dann noch besser. Henry hatte mit seinem Team die perfekte Einstellung des Bikes gefunden und konnte sich mit einer Bestzeit in Runde sieben die vorderste Position erkämpfen. „Ich freue mich, das ist natürlich eine optimale Ausgangslage für die Qualifikation heute Nachmittag. Wenn ich einen guten Start erwische, kann ich vorne mitfahren.“

Der F&H Racing Pilot startete hervorragend und konnte sich bis zur ersten Zeitmessung bereits auf Platz eins durchsetzen. In Runde drei musste er allerdings einen Platz an Olsen abgeben. Trotz eines weiteren Zweikampfes, setzte der 22-Jährige sich durch und fuhr den zweiten Platz ins Ziel. „Das war ein guter Tag. Ich fühle mich sehr wohl, das Bike und das Fahrwerk passen perfekt. Wenn ich nicht stürze, sollte es ein gutes Ergebnis werden.“

Der Start zu Rennen eins lief gut für den Kawasaki Fahrer. Als vierter nahm er das Rennen auf. „Die Strecke war unglaublich stark gewässert und dadurch schwer fahrbar. Ich habe anfangs zu viele Fehler gemacht.“ Trotz der anfänglichen Unsicherheiten, gelang es Henry Boden gut zu machen. In Runde fünf eroberte er sich Position zwei. Bis zum Ablauf der Zeit fuhr er sich Umlauf für Umlauf an den Führenden ran. „Leider hat die Zeit nicht ganz gereicht, ich war schnell unterwegs aber zum Überholen kam es nicht mehr. Mit dem zweiten Platz bin ich aber sehr zufrieden. Jetzt muss ich den nächsten Lauf nur noch ähnlich hinbekommen.“ Als Bonus konnte Henry noch die schnellste Rennrunde für sich verbuchen.

Auch das zweite Moto startete gut, jedoch ging der Förderpilot des ADAC Hessen-Thüringen sehr verhalten in das erste Viertel. Er kam dadurch in einige Zweikämpfe um Platz vier und verlor so den Anschluss an die Spitze. Doch dann zündete Henry den Turbo, fuhr sich allmählich immer näher an den Drittplatzierten ran und passierte ihn in der letzten Runde.

„Ich bin überglücklich. Gesamtrang zwei ist ein tolles Ergebnis. Ich bin jetzt auch in der Meisterschaft Zweiter, unglaublich. Ich bedanke mich bei meinem Team, das auch an diesem Wochenende wieder einen super Job gemacht hat. Jetzt steht Valkenswaard an und ich hoffe, ich kann weiterhin überzeugen.“

Einstand nach Maß in Argentinien

Nach zwei gelungenen Vorbereitungsrennen, in denen Henry schon beweisen konnte wie schnell er mit seinem neuen Arbeitsgerät, der Kawasaki KX 250, unterwegs ist, stand am vergangenen Wochenende das erste Rennen der MX2 Weltmeisterschaft in Argentinien an.

„Der Grand Prix von Argentinien ist eine super Veranstaltung. Es macht riesigen Spaß die vielen Fans zu sehen und die Landschaft ist einfach nur schön. Ich habe im Winter hart an mir gearbeitet und erwarte natürlich viel von mir an diesem Wochenende.“

Wie hoch die Motivation des Thüringers war zeigte sich bereits im ersten freien Training. Er konnte die Zeiten der Top fünf mitgehen und fühlte sich sichtlich wohl auf dem 1670 Meter langen Patagonia Race Track. Rang sechs war das Ergebnis des ersten freien Trainings der Saison. Im Zeittraining konnte der 22-Jährige weiter an seine gute Leistung anknüpfen. Mit einer knappen halben Sekunde Rückstand eroberte er sich den vierten Startplatz für das anschließende Qalifikations-Rennen.

„Das war wirklich ein starkes Rennen. Ich konnte mich mit den Top-Favoriten messen und ich denke, wenn ich weiter dran bleibe, kann ich um einen Podiumsplatz kämpfen.“ sagte Henry nach der Qualifikation. Nach einem starken Start nahm der Pilot des F&H Racing Teams den Lauf auf Platz drei auf. Bereits in Runde zwei hatte er sich den zweiten Rang erobert und in Runde sieben gar die Führung. Ein spannender Zweikampf mit dem amtierenden Weltmeister um die Spitze begeisterte die zahlreich erschienenen Fans am Streckenrand. Am Ende hieß es Platz drei für den Thüringer – eine wirklich gute Ausgangsposition für die sonntäglichen Rennen.

Das erste Rennen der Saison 2019 begann mit einem guten Start für den Mann aus Bad Sulza. Als Dritter nahm er das Rennen auf und nach einem schnellen ersten Umlauf ging es bereits auf Rang zwei für Henry weiter. Dann entbrannte ein starker Kampf um diese Position mit Thomas Kjer Olsen. „Gutes Rennen – der Zweikampf mit Olsen war hart aber fair, leider musste ich ihn dann ziehen lassen, denn er war einfach schneller als ich. Aber Platz drei ist wirklich ein starkes Ergebnis, jetzt muss ich versuchen die Leistung im zweiten Lauf beizubehalten.“

In Moto zwei verpatzte der Förderfahrer des ADAC Hessen-Thüringen den Start und musste von Platz 20 aus das Rennen aufnehmen. Schon in der ersten Runde schaffte es Henry sieben Positionen gutzumachen und so ging es weiter. Der Kawasaki Pilot pflügte durch das Feld und fand sich am Ende auf Rang fünf wieder.

„Ich bin wirklich happy mit dem Wochenende. Ich konnte zeigen, dass ich im Winter gute Arbeit geleistet habe und mit der Spitze mithalten kann. Gesamtrang fünf ist ein guter Start in die Saison. In den kommende Rennen werde ich natürlich versuchen an die Leistungen anzuknüpfen. Ich möchte mich bei meinem Team bedanken, ohne deren hervorragende Arbeit dieses Wochenende so nicht möglich gewesen wäre.“

Weiter geht es für die # 29 in zwei Wochen bei den Dutch Masters of Motocross in Axel.

Fotos: Bavo Swijgers

Gelungenes Finale in Imola

Die Finale Station der Motocross Weltmeisterschaft führte das Fahrerfeld ins italienische Imola. Dort wo ansonsten die über 900 PS starken Formel 1 Boliden den Kurs beherrschen, hatte man eine 1500 Meter lange Hartboden Strecke errichtet. „ Das Layout der Strecke gefällt mir sehr gut. Der Boden ist allerdings sehr hart, kantig und rutschig. Mal sehen, wie ich klar komme.“

Wie sich zeigte, kam Henry sehr gut klar. Nachdem die Husqvarna und das Fahrwerk passend eingestellt waren, konnte der Thüringer mit schnellen Rundenzeiten überzeugen und platzierte sich auf Rang fünf. Ähnlich solide verlief das Zeittraining. In seiner vorletzten Runde fuhr er seine persönliche Bestzeit von 1:38.629 und landete damit auf Position acht.

Der Start zum Qualifying Race lief gut für den Förderfahrer des ADAC Hessen-Thüringen. Durch die erste Kurve kam er unter den ersten fünf. Im weiteren Verlauf wurde er allerdings um einige Plätze im Feld zurückgereicht, konnte dann aber kontern und kam als Siebter das erste Mal über den Zielsprung. In den weiteren 12 Runden änderte sich daran nichts und so hielt er diese Position bis zum Ende des Rennens. „Ich bin zufrieden mit dem Qualifying. Im Startgetümmel habe ich noch zu viele Fehler eingebaut, deshalb ging es nicht weiter nach vorne. Ich konnte aber gleichmäßige Zeiten fahren und vor allem, die der Spitze mitgehen. Ich freue mich auf morgen.“

Auch zum sonntäglichen ersten Lauf kam Henry gut aus dem Gatter, musste aber bereits in Kurve eins einem gestürzten Fahrer ausweichen, wodurch er ins Mittelfeld abrutschte. Der 21-Jährige fand aber sofort eine perfekte Spur an den Konkurrenten vorbei und Neunter ins Rennen. Im weiteren Verlauf des Motos machte der STC Racing Pilot Position für Position gut. Auf Platz fünf liegend begann ein spannender Zweikampf zwischen Covington und der Startnummer 29. Das glückliche Ende konnte der Mann aus Bad Sulza für sich verzeichnen. Damit endete das erste Kräftemessen für ihn als Dritter. „Ich bin super happy. Das war ein toller Zweikampf. Dass es am Saisonende nochmal mit dem Treppchen klappt freut mich riesig. So kann ich zum Abschluss auch meinem Team noch etwas zurückgeben.“

Der zweite Start des Tages war weniger erfolgreich für den Husqvarna Fahrer. Er kam schlechter aus dem Gatter und sortierte sich erst in den Top 20 ein. Als Dreizehnter überquerte er zum ersten Mal die Ziellinie. Auch der Drive nach vorne fehlte ihm. Henry schaffte es nur langsam sich durch das Feld zu arbeiten. So sah er die Zielflagge auf Rang neun liegend. „Ja schade, ich wollte unbedingt noch ein Podium einfahren, das ist mir nicht gelungen. Diesmal habe ich keinen guten Rhythmus gefunden und deshalb habe ich viel Zeit verloren. Mehr war nicht drin. Insgesamt war es aber ein tolles Final- Wochenende. Mit Gesamtrang fünf bin ich sehr zufrieden. Wir hatten diesmal wieder ein volles Fahrerfeld, da habe ich mich gut geschlagen. Die Weltmeisterschaft beende ich als Zehnter, auch das ist ein gutes Ergebnis.“

Der Saisonabschluss findet bereits am kommenden Wochenende in den USA statt – die Motocross of Nations.

 

Henry Jacobi holt den ADAC MX Masters Titel 2018

Zum Showdown der ADAC MX Masters ging es ins badenwürttembergische Holzgerlingen, an den Schützenbühlring. In jeder Klasse standen noch die endgültigen Entscheidungen an und so freute sich das zahlreich angereiste Publikum auf zwei spannende Renntage.

Der Thüringer Henry Jacobi kam zwar mit einem beruhigenden Vorsprung von 33 Punkten in den Landkreis Böblingen, ließ aber doch eine Spur von Nervosität durchblitzen. „Ja natürlich bin ich aufgeregt. Im Motocross kann immer alles passieren. Da ist so ein Vorsprung schnell mal weg. Ich hoffe aber, dass ich beide Rennen sicher ins Ziel bringe!

Das freie Training meisterte der 21-Jährige souverän. Zwar waren die Streckenverhältnisse des 1800 Meter langen Hartboden Kurses nicht unbedingt nach Henrys Geschmack aber er ließ sich davon nicht ablenken und stellte seine Husqvarna auf Platz drei seiner Gruppe.

Im Gegensatz zu allen Prognosen hielt sich das Wetter in Holzgerlingen und das Zeittraining der schnellsten Piloten Europas konnte Fahrt aufnehmen. Henry überzeugte von Anfang an mit schnellen Rundenzeiten und konnte sich mit einer halben Sekunde Rückstand auf den Zeitschnellsten, Hunter Lawrence, die dritte Startposition sichern. „Das Qualifying lief gut. Ich habe mich von Anfang an sicher gefühlt, das Bike und das Fahrwerk liefen perfekt. Ich hoffe, dass es morgen so weiter geht.“

Der Start zum ersten Lauf gelang dem STC Racing Piloten gut. In die erste Runde ging es auf Platz fünf liegend. Zunächst konnte er sich noch nach vorne arbeiten, verlor aber zusehends seinen Rhythmus und fand sich bald auf der sechsten Position wieder. Dann aber wendete sich das Blatt. Der Mann aus Bad Sulza fand sich immer besser in den Wettkampf ein und beendete Rennen eins auf Platz vier liegend. Das bedeutete gleichzeitig den vorzeitigen Gewinn des Titels „Internationaler Deutscher Motocross Meister 2018″. „Das Rennen war nicht mein Bestes. Ich habe zu viele Fehler gemacht, vielleicht war ich einfach zu aufgeregt. Aber trotzdem bin ich natürlich super happy! Mir fallen tausend Steine vom Herzen. Das ist wirklich mal eine Belohnung für meine ganze Arbeit.“

Start zwei lief alles andere als gut. Erst auf Rang dreizehn wurde der Förder- pilot des ADAC Hessen-Thüringen beim ersten Überqueren der Ziellinie geführt. Henry fand nicht wirklich einen guten Rhythmus und konnte auch nicht ins Renngeschehen eingreifen. Er arbeitete sich noch bis auf Platz neun vor, dann fiel die letzte Zielflagge der ADAC MX Masters 2018.

„Ich habe es geschafft und endlich den Masters Titel geholt. Ich freue mich wirklich sehr. Bedanken möchte ich mich bei allen die mich immer unterstüt- zen. Ganz besonders natürlich meiner Familie, die mich immer begleitet, egal was passiert. Meinem Team STC Racing, ohne dass so eine Saison nicht möglich gewesen wäre. Meinem Trainer Christoph Selent und allen Sponsoren.“

Noch ist aber keine Zeit zum Feiern und zum Ausruhen für Henry, denn es geht nahtlos weiter nach Italien, zum letzten Weltmeisterschaftslauf und dann stehen ja noch die MxON an.

 

Gute Voraussetzungen nicht genutzt in Assen

Der in der niederländischen Provinz Drente gelegene TT Circuit Assen, im Normalfall das Zuhause des Strassenrennsports, war Schauplatz zur 19. MXGP Runde. Der 1560 Meter lange Tiefsand-Kurs, extra für dieses Wo- chenende erbaut, ist für den anreisenden GP Tross ein besonderer Termin im Jahreskalender.

Das freie Training nutzte STC Racing Pilot um sein Fahrzeug auf die an- spruchsvolle Strecke einzustellen. Das optimale Setup war schnell gefunden und Henry fühlte sich sofort wohl auf seiner Husqvarna. Er beendete die Session auf Position elf und ging motiviert in das Zeittraining. Lange Zeit hielt sich der Thüringer auf Rang sieben, dann gelang ihm, kurz vor Schluss, eine Fabelrunde und er stellte sein Motorrad auf Platz vier.

Der Start zum Qualifying Race lief gut, als Achter ging es in den ersten Umlauf. Am Ende von Runde eins wurde der 21-Jährige bereits auf Position sieben geführt. Schnell schaffte es Henry bis auf Platz vier vor zu fahren, so beendete er auch das Rennen. „Ich bin happy. Das Bike läuft super und ich bin wirklich schnell – das noch im Sand. Ich hoffe, dass wir das morgen auch umsetzen können.“

Mit einem hervorragendem Start zum ersten Lauf, katapultierte sich Henry auf Platz vier und konnte diese Position auch zwei Runden halten. Danach musste er leider einige Konkurrenten ziehen lassen, konnte sich aber auf Platz sieben einpendeln. Nachdem Henry seinen Rhythmus wiedergefunden hatte, machte er sich daran den Sechsten zu überholen. Dieser Versuch misslang und der Förderpilot des ADAC Hessen-Thüringen ging zu Boden. Das kostete Henry einige Ränge, so endete das erste Race auf Position elf. „Mit dem Ergebnis bin ich natürlich nicht zufrieden – nach dem Start! Ich ärgere mich über meinen Fehler. Aber das Tempo stimmt, jetzt werde ich im zweiten Lauf nochmal angreifen.“

„Was ich zu dem zweiten Lauf sagen soll, weiß ich gar nicht.“ Als der ehemalige Junioren-Weltmeister sein Motorrad, pünktlich zum 15 Sekunden Signal, starten wollte, rührte sich nichts. Also schob er seine Huski weg vom Grid. Nach mehreren Versuchen das Bike zu starten, gelang es ihm endlich und pünktlich mit Fallen des Gatters, konnte auch der Mann aus Bad Sulza das Rennen aufnehmen. Mit erhöhtem Adrenalinspiegel und einer Menge Wut im Bauch ging es für ihn als Dreizehnter ins Rennen. Es folgten beherzte Aufholjagden mit anschließenden Stürzen. Sturz vier beendete das Rennen, da das Motorrad nicht mehr fahrtauglich war. „Ich denke, nach dem Defekt am Start war ich wohl zu übermotiviert. Meine Pace war ja super und ich hätte ein tolles Ergebnis einfahren können, das wollte ich natürlich auch. Aber das ging nach hinten los. Schade!“

Am kommenden Wochenende geht es zum letzten ADAC MX Masters Lauf nach Holzgerlingen, wo Henry versuchen wird, den Meistertitel einzufahren.

Henry Jacobi 2019 auf Kawasaki

Am Rande des niederländischen MXGPs in Assen wurden für den Thüringer Henry Jacobi gleich zwei Neuerungen für die Saison 2019 bekannt gegeben. Zum einen die Trennung von seinem jetzigen Team STC Racing, und zum anderen die Zusammenarbeit mit F&H Krone, Kawasaki.

Das niederländische Team plant mit Henry die gesamte MX2 Weltmeisterschaft, sowie die niederländische Meisterschaft. Sein neues Fahrzeug wird eine KX250F sein. „Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit. Damit komme ich meinem großen Traum Profi-Fahrer zu werden ein großes Stück näher. Ab dem 01.11.2018 werden wir gemeinsam hart an der Saisonvorbereitung arbeiten und ich hoffe, dass ich die Erwartungen, die in mich gesetzt werden, mit guten Leistungen und Ergebnissen, erfüllen kann. Ich freue mich über diese Chance und werde alles geben.“

„Natürlich möchte ich mich bei STC Racing und unseren Sponsoren für zwei großartige Jahre bedanken. Ich habe in dieser Zeit einen großen Schritt nach vorne gemacht und das nicht zuletzt Dank STC Racing. Wir hatten eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit und ich habe mich immer sehr wohl gefühlt. Für die Zukunft wünsche ich STC Racing alles Gute. Die noch anstehenden Rennen werden wir hoffentlich mit weiteren guten Ergebnissen abschließen können.“